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»Cyberpunch« konfrontiert tradiertes Puppenspiel mit den Möglichkeiten moderner Medien.

»Cyberpunch« knüpft an die langjährige Tradition der englischen Handpuppe »Mr. Punch« an, der für seinen brutalen Witz bis heute berühmt ist.


»Cyberpunch« erweitert den realen Bühnenraum um die Dimension des simulierten Raumes. Von der Bühne treten die Puppen zunächst in die Leinwand und später in den virtuellen Raum. Durch die Einbindung von Echtzeit-3D-Animation in das Bühnengeschehen wird eine interaktive Verbindung zwischen virtuellen und realen Puppen hergestellt.

»Cyberpunch« stellt in ungewöhnlicher Form die Frage nach dem Umgang mit den technischen Möglichkeiten, nach der Veränderung visueller Gewohnheiten.

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