ND, 6. September 2002:
"Vogels Ironie gilt Macho-Träumen braver Spießer ebenso wie Medien, die diese füttern. Den Einfaltspinsel, der zum wortkargen Helden mutiert, entlarvt er als lächerliche Figur und belässt ihm trotzdem die Sympathien des Zuschauers. ... Eine faszinierende Inszenierung, die lustvoll mit Klischees spielt und scheinbar unvereinbare Gegensätze mühelos vereint."
Taz, 29. August: 2002
"Mitten ins Gesicht! Aufwändige Computeranimationen und "echte" Handpuppen dienen Vogel dazu, um die richtigen Fragen zu stellen."
Tagesspiegel, 10.Juli.2002
"Kasper hat genug. Kasper langweilt sich. Mit Gretel. Immer das Gleiche, seit Jahren diese Beziehungskiste. Immer Alltag und Routine. Da kommt der Pakt mit dem Teufel gerade recht. Der schickt Kasper in die Unterwelt. Dort verliebt sich Kasper in eine verführerische Amazone und gerät in einen Hinterhalt. Kasper rettet sich zurück nach Haus, zu seiner Gretel. Doch die Sehnsucht nach seiner Traumwelt zieht ihn wieder fort und verstrickt ihn in Prügeleien und Kämpfe ..."
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.07.2002/124275.asp
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